Makkabi Frankfurt E III – F.F.V. Sportfreunde 04 E II 7:0
F.F.V. Sportfreunde 04 E II – SG Praunheim E I 1:5
In der Hinrunde setzten die Speuzer auf das offensiv eingestellte 2-3-1 System. Damit standen die Speuzer allerdings zu offen und stellten somit auf das defensivere 3-1-2 System um.
Die Umstellung fruchtete auch gleich im Rückspiel gegen Makkabi. Nachdem in der Vorwoche zu Hause schon gegen Makkabi gespielt wurde und sich dort der Gegner eine Chance nach der anderen herausspielen konnten.
Makkabi schaffte es in den ersten 15 – 20 Minuten nicht eine Chance heraus zu spielen. Danach wechselten die Speuzer und verloren damit ihre Stabilität. Unkonzentriertheiten und fehlende Aufmerksamkeit lud die Sportkameraden von Makkabi ein innerhalb von 5 – 7 Minuten den Spielstand auf 4:0 zu stellen. Zur Halbzeit stellen die Speuzer wieder um und versuchten das Spiel noch einmal herum zu reißen. Trotz aller Bemühungen erhöhte Makkabi das Ergebnis letztendlich auf 7:0.
In der Woche darauf sollte es mit neuem Mut gegen Praunheim einen 3er geben. Die Hoffnungen waren groß, da in der Hinrunde bei Praunheim der erste 3er eingesammelt werden konnte.
Die Speuzer nahmen das positive aus dem Spiel gegen Makkabi mit und spielten wieder im 3-1-2 System.
Die Speuzer begannen stark und ließen dem Gegner kaum Möglichkeiten ihr Spiel zu entfalten. Allerdings mussten die Speuzer nach einem gut gespielten Konter mit 0:1 in Rückstand gehen. Das änderte aber nichts an der guten Spielweise und die Speuzer drängten auf den Ausgleich. Nach einer hervorragenden Spielkombination über die rechte Seite kamen die Speuzer zum Ausgleich zum 1:1. Dieses Ergebnis nahmen die Mannschaften mit in die Halbzeit.
Mit dem Willen den Sieg nach Hause zu fahren, gingen die Speuzer in die 2. Halbzeit. Leider zu übermotiviert und nicht konzentriert genug, verloren die Speuzer wieder ihre Ordnung und machten es dem Gegner leicht. Das nutzten die Praunheim auch schamlos aus und erhöhten das Ergebnis Tor um Tor. Nach einem sehr guten Start mussten die Speuzer somit wieder das Nachsehen haben und musste mit einer Niederlage vom Platz gehen.